Wer sich mit Tieren im Allgemeinen und mit Pferden im Besonderen auskennt der weiß, dass der November nicht nur der dunkle Monat, sondern auch die Zeit von Regen und Matsch ist. Nun könnte man natürlich die Tiere auch im Stall lassen, aber das wollen sie nicht und wir auch nicht. Also was hilft es? Stiefel an und raus.
Witzigerweise sind es manchmal gerade diese Momente, die einem im Nachhinein wichtig sind. So auch heute. Nachdem wir Teil eins erledigt hatten, haben wir ein wenig den Hof geschmückt und die Lichter angebracht. Als erstes war das Aufhängen des Sterns über dem Hoftor dran – selbstverständlich den einzig wahren und echten, eben den Herrnhuter Stern. Einige Lichter später wurde es dann auch schon dunkel (ganz amtlich 16:04 Uhr) und das Resultat ließ sich ganz gut ansehen. Auf dem Foto kommt das nicht ganz so schön zur Geltung, ist eben nur ein schnelles Handyfoto. Aber das Licht, welches im Dunkeln leuchtet, läßt sich eigentlich auch nur im Original richtig betrachten und erfassen.